Geschichte des Heimatverein Landeck 1953 e.V.

Der Verein wurde im Jahr 1953 als Heimat- und Verkehrsverein Landeck 1953 e.V. gegründet und ist bis zum heutigen Datum durch viele Phasen gegangen. In der Gemeinde Schenklengsfeld wurde viel bewirkt durch den Heimatverein, hier ein Auszug unserer Geschichte.

unser altes Wappen

Die Gründungsversammlung des Heimat- und Verkehrsverein Landeck 1953 e.V.

Zur Gründungsversammlung am 17.05.1953 „ bei Gehebs“ erschienen 28 Herren und eine Dame, nämlich Frau Hassl, die durch Hauptlehrer i. R. Theo Wepler geworben worden waren.

Die Bilder wurden anlässlich des 40. Jubiläums von den Familien zu Verfügung gestellt. Es fehlen Heinrich Schneider und Georg Weitz. Gegen die Veröffentlichung bestanden seitens der betroffenen Personen keine Einwände. Bürgermeister Lorré eröffnete und leitete die Versammlung, die nicht so zahlreich wie erwartet besucht war, da der Sportverein und der Männergesangverein „auswärts in Anspruch genommen waren“.

Er erläuterte die Ziele des neuen Vereins.
„Wir wollen unsere Heimat, vor allem die Vogel- und Pflanzenwelt schützen und pflegen, der sinnlosen Zerstörung und Ausrottung der Hecken Einhalt gebieten, das Dorf- und Landschaftsbild verschönern, Ruhebänke errichten, den Bienenzüchtern, Obst- und Gartenbauern mit Rat und Tat zur Seite stehen, durch Verkehrswerbung unsere schöne Landecker Heimat und die nähere Umgebung dem Fremdenverkehr erschließen und in der Jugend die Liebe zur heimischen Landschaft wecken.“ Originalrede Fritz Lorré

Im Folgenden wurde ein erster Satzungsentwurf vorgestellt, den Th. Wepler und Joh. Mansius ausgearbeitet hatten. Ziele und Satzung wurden beraten und einhellig begrüßt. Herr BM Lorré übernimmt kommissarisch, bis zu den ersten Wahlen, den Posten des ersten Vorsitzenden.

Am 1. März 1954 wird in einberufener 1. Jahreshauptversammlung die 1. Satzung einstimmig angenommen und es finden Vorstandswahlen statt. Gewählt werden:

 

1. Vorsitzender Georg Hollstein 2. Vorsitzender Heinrich Heiner
1. Schriftführer Ludwig Hetzel 2. Schriftführer Hans Mansius
1. Kassierer Heinrich Henkel 2. Kassierer Heinrich Ernst

Vogelschutzwart: Theodor Wepler
Bienenzuchtberater: Heinrich Köhler
Obst- und Gartensachverständige: Heinrich Heiner und Georg Sieling
Verkehr- und Fremdenwerbung: Georg Hollstein und Wilhelm Nicolai

Erste Projekte werden besprochen. Es sind die Anschaffungen von Nistkästen und Ruhebänken. Der Startschuss für viele wichtige und erfolgreiche Projekte ist erfolgt …

1953
Der Verein richtet das erste LINDENBLÜTENFEST aus. Erlöse zugunsten Vogelschutz und Anschaffung von Ruhebänken.

Nach der Gründung im Jahre 1953, lädt der Heimat und Verkehrsverein (HuVV) das erste Mal zum Lindenblütenfest, welches bis 1967 allein vom HuVV ausgerichtet wird. Aus den Erlösen werden in den Anfangsjahren vornehmlich Maßnahmen zum Vogelschutz vorgenommen und zahlreiche Ruhebänke angeschafft.
Bankwart für etwa 70 Bänke ist heute Hartmut Kuhn, Vogelschutzwarte sind aktuell Jens Trabert und Wilfried Lyding. Deren Vorgänger Karl-Heinz Storch hatte das Amt beachtliche 50 Jahre inne. Er erwarb außerordentliche große Verdienste innerhalb des Vereins und der Gemeinde Schenklengsfeld. Auch für diese war er Vogelschutzbeauftragter.

 

1962
Renovierung Badborn

Nach 320 Arbeitsstunden erglänzt der Badborn, der uns bereits vor Bad Hersfeld zum Kurbad machte (1688; Badearzt Dr. Bachoff), in neuem Glanze.


1963
Kauf historischer Kostüme vom Staatstheater Kassel

Artikel aus der Hersfelder Zeitung.

1965
Lindwurm

Der dingfest gemachte Lindwurm überrascht erstmals im Festzug. Seither wird er vom Heimatverein streng bewacht. Er fristet sein Dasein heute im Verließ des Generationenhofes in Oberlengsfeld. Zuvor war er in einigen anderen Verließenen untergebracht.

1972
1. Geräteständer angeschafft

Anschaffung des 1. Geräte- und Gießkannenständers am Friedhof.

1976
Brunnen Hyde-Park

Anschaffung des 2. Geräte- und Gießkannenständers am Friedhof.

Stiftung des Dreischalenbrunnens im „Hyde-Park“. Er wurde bei jüngster Neugestaltung des "Hyde-Parks" entfernt und steht im Garten des Generationenhofes Oberlengsfeld. Moment ! Warum eigentlich Hyde-Park ? Nun ja, diesen Begriff prägten die Jugendlichen, die sich oft dort gesellig aufhielten. Aus historischer Sicht müsste der Ort eigentlich Amtsgarten heißen.

"Der "Hydepark" war einst der "Herrschaftliche Garten" oder auch "Amtsgarten", der zum Herrschaftlichen Amt gehörte, das zeitweilig auch Renterei des Landecker Amtes war. In der Renterei wurden die Abgaben der Landbewohner aus dem ganzen Landecker Amt entrichtet, die früher meist aus Naturalien und Vieh bestanden. Das Herrschaftliche Amt diente als Sitz des Amtmanns, der als oberster Richter im von ihm verwalteten Amt fungierte. Er genoss seinerzeit eine hoch angesehene Stellung, vergleichbar mit der eines heutigen Landrates." Quelle des letzten Absatzes ist die homepage der Gemeinde Schenklengsfeld.

1978
Kranzwagen Friedhof

Stiftung des Kranzwagens am Friedhof.

1982
Schutzhütte Ringberg

Anregung und Beteiligung am Bau der Schutzhütte am Ringberg. Einweihung derselben am 16.05.1982. Nun findet der jährliche Ringberg-Wandertag statt, sofern Petrus es zulässt. Zunächst wird zur gemeinsamen Wanderung aufgerufen und später sitzt man in geselliger Runde bei Speis und Trank. Aufgrund immer "härterer" Vorschriften zur Durchführung von Festen werden wir später an anderer Stelle feiern... Hierzu später mehr...


Die vom Verein angeschaffte Dreschmaschine wird von Walter Sippel und Heinrich Schneider instandgesetzt und bereichert den Festzug.


Stiftung zweier Kupferschalen mit Ständer für den Friedhof.

1985
Vermessung Burganlage - Erneuerung des Eselsbrunnen - Pumpe am Lindenbrunnen

Vermessung der Burganlage am Landecker. Der Eselsbrunnen, unterhalb der Burg gelegen, wird vom "Plattehansche" Hans Steinhauer neu gemauert.

Im gleichen Jahr erfolgt die Anschaffung der Pumpe am Lindenbrunnen (DM 580), das Tiefenventil stiftet die Firma Karl Ley.

1986
Vogelschutzbepflanzungen - Zahlreiche Sträucher und Bäume gepflanzt

600 Pflanzen, auch Bäume, werden teils der Gemeinde übergeben, teils vom Verein gepflanzt – im Bereich Sand, Sandweg und Hochbehälter.

1988
35-jähriges Jubiläum

Das 35-jährige Vereinsjubiläum wird im Lindenareal gefeiert. Vielfach wird von Mitgliedern und Bürgern der Wunsch kundgetan, hier öfter zu feiern (so beh´s freher woar). Das Lindenblütenfest war immer größer und größer geworden und fand derweil im großen Zelt am Festplatz an der Gesamtschule statt. In den Folgejahren entwickelt sich nun also der „Abend an der Linde“ mit wechselnden Attraktionen. Georg Bolzt beschlägt beispielsweise ein Pferd. Ein Video dazu ist hier unter Videos eingetellt. Der Drache tritt 1998 in Erscheinung. Er hat, dank "Bolzte Geh" und „Duurfmillersch Heinrich“, Heinrich Schneider aus Konrode, endlich gelernt, Feuer zu spucken – und seine Augen leuchten gefährlich!

1989
Grabungsgenehmigung Burgruine Burg Landeck

Grabungsgenehmigung an der Burgruine. Unter Dr. Sippels Anleitung wird geforscht. Die Ergebnisse und weiteres Wissenswerte werden u.a. durch die Schautafel (Einweihung 10/1990) im Burgbereich veröffentlicht. Die Banken sowie Gemeinde und Bürger beteiligen sich mit etwa 1.400 Mark an den Anschaffungskosten von 2.000 Mark.
Dr. Sippel aus Marburg meint dazu, dass eine solche Grabung schon mal 9.000 Mark kosten könne.

Der Bildband „Schenklengsfeld im Landecker Amt“ erscheint. Vorfinanzierung (DM 17.000.-) und Verkauf durch die Gemeinde. Die Auflage ist inzwischen ausverkauft.

Pflanzung von 17 Linden im Ortsbereich und Aufstellung der Steintröge an der Linde.

1990
Arbeiten im "Hyde-Park". Ehemaliger Amtsgarten.

Der Heimat- und Verkehrsverein pflastert den „Hyde-Park“.

500-Mark-Spende zu Gunsten der Kirchengemeinde zur Renovierung der Kirche.

1991
Arbeiten am historischen Friedhof

Startschuss für die bis heute andauernden Arbeiten am historischen Friedhof und dem Museum für Sepulkralkultur. Ein Stein ist in Kassel ausgestellt. Unser Ehrenvorsitzender Karl Honikel führt später oft Führungen für Besucher aus Nah und Fern durch. Unter anderem an Thementagen zum bundesweiten "Tag des offenen Denkmals". Er und seine Frau Liesel haben zu diesem Thema sehr viel geforscht und können "die Steine zum Sprechen bringen". Die hiesigen Grabsteine bilden die besondere Begräbniskultur des Landecker Amtes ab. Die Bilder und Texte auf den Steinen erzählen oft Familiengeschichten.

1992
Windschutzbepflanzung Ringberghütte

Windschutzbepflanzung an der Ringberghütte (Fichten und Hainbuchen).

1993
40 jähriges Vereinsjubiläum

Der Verein feiert sein 40. Bestehen bei „Franze“ im Saal und heißt ab jetzt Heimatverein Landeck 1953 e.V. Der „Verkehr“ wird aus mehreren Gründen eingestellt...

1994
Neugestaltung Badborn

Neugestaltung Badborn und Anschaffung des Steinfindlings mit Begrüßung -auf der Rückseite in Bronze die Geschichte des Boaboarn. Die Kosten tragen: Gewerbetreibende 1.620 Mark, Sparkassenstiftung 2.500 Mark und der Heimatverein 11.000 Mark.

2000
Tag des offenen Denkmals

Am Tag des offenen Denkmals, der bundesweit seit 1993 begaangen wird, finden Ortsführungen zu den Themen: Jüdische Geschichte und kulturelle Geschichte des Ortes statt. Ausstellung und Erklärung restaurierter Grabsteine in der alten Friedhofskapelle. In den Folgejahren finden regelmäßig Führungen und Veranstaltungen zu heimatlichem Brauchtum, Geschichte und Kulturgut statt.

2001
Der Strohhäischer ist da!

Nach langen Planungen – da ist er endlich! Unser Laenschelder Strohhäischer wird feierlich eingeweiht. Sogar ein Ständchen bekommt er vom MGV gesungen. Am Ende sind es dann doch 30.000 Mark geworden. Seine Mitbürger und die Werbegemeinschaft haben fleißig für ihn gespendet. Der Heimatverein als Initiator mit knapp 14.000 Mark. Gefertigt wurde die sehr gelungene Statue von Künstler Herbert Holzheimer aus SANDBERG-LANGENLEITEN.

2003
50. Vereinsjubiläum und NABU Schautafeln

Wir feiern das 50. Vereinsjubiläum im Bürgerhaus. Zu diesem Anlass haben wir die 22 Schautafeln umfassende Ausstellung „Der Keltenfürst vom Glauberg“ zu uns geholt. Schulklassen und Bürger staunen. Dr. Klaus Sippel hält einen Vortrag. Uraufführung unseres Jubiläumsvideos. Es kann für 10 Euro erworben werden.

Im Zusammenarbeit mit dem NABU werden Schautafeln zum Thema Vögel auf Seeberg-Wiese und Ringberg aufgestellt.

2007
Vogelbeobachtungsstation Gesamtschule

Vogelbeobachtungsstation für die Gesamtschule; die Schüler freut es. Freundlich unterstützt von Gerald und Monika Greb.

2008
Das Strohhäischerfest findet erstmalig statt

Die Wanderer wurden immer weniger – die gesetzlichen Auflagen immer unerfüllbarer. Der Ringberg-Wandertag ist Geschichte … Aber dafür gibt es jetzt das Strohhäischerfest am Pfingstmontag auf dem Parkplatz am Rathaus!

Einweíhung der Schautafel „Historisches Urnengräberfeld“ in Unterweisenborn. Die von Karl-Heinz Storch mühevoll zusammengefügten Urnen der uralten Siedlung werden vielerorts ausgestellt.

Ein dendrochronologisches Gutachten ergibt, das alte Predigerhäuschen stammt ungefähr aus dem Jahre 1660! Es ist in Form eines Oktagon. Es symbolisiert den 8. Tag. Er steht für die Auferstehung.

2011
Zuschuss für Bethaus Malkomes und Schautafel an der Linde

Für die Sanierung des Bethauses im Ortsteil Malkomes haben wir eine große Spende beigesteuert. Auch hier war Karl Honikel der Initiator. Er brachte das Projekt beharrlich voran. Heute erstrahlt Hessens "kleinster Dom" im wunderbaren Glanz. Ein ganz besonderes Kleinod, indem heute sogar wieder geheiratet werden kann.

Am 14.04.2011 wurde die Schautafel an der Linde installiert.
Rund 1.100 Euro investierte der Heimatverein Landeck in eine so genannte Janus-Schautafel, die auf beiden Seiten „Alles über die 1000jährige Linde“ den Besuchern von Schenklengsfeld erzählen soll. Der Bautrupp des Heimatvereins, bestehend aus Karl Honikel, Georg Bolzt und Ralf Malkmes, hat die Tafel so aufgehängt, dass die Betrachter sowohl zur Linde als auch zum Marktplatz sehen können. Nach dem Großfoto in der „Bild am Sonntag“ im März muss mit einer Zunahme der Linden-Touristen gerechnet werden.
Da ist es dann gut, wenn Informationen direkt unter der Linde zu finden sind. Schön wäre es auch, wenn der Platz unter dem nun berühmten Baum ein ansprechendes Aussehen bekäme und das wilde Parken ein Ende hätte!

2012
Neue Bänke wurden aufgestellt

Wir stellen eine neue Bank unter der Linde auf und drei neue Bänke auf dem Historischen Friedhof.

Die Abteilung Weinbergfreunde wird gegründet

Der Startschuss für die Resaktivierung des historischen Weinbergs ist erfolgt. Eine weitere Sehenswürdigkeit bereichert die Gemeinde. Die WBF leisten bis heute hervorragende Arbeit. Informationen gibt es auf der eigenen Abteilungsseite.
Angebaut wird die rote Rebsorte Regent.

Führungen am int. Museumstag - Thema: Begraben, nicht vergessen

2013
Führung am int. Museumstag - Thema: Beginn des Nazi-Terrors vor 80 Jahren

2014
Teilnahme an Feier 1250 Jahre Schenklengsfeld

Teilnahme an den Feierlichkeiten 1.250 Jahre Schenklengsfeld

2015
Heimatverein beschäftigt sich zukünftig noch mehr mit Themen aus Heimat- und Regionalgeschichte

Seit einigen Jahren führt der Verein Führungen und Informationsveranstaltungen am bundesweiten TAG DES OFFENEN DENKMALS zu verschiedenen historischen Themen durch. Sie erfreuen sich regelmäßig großen Interesses. Karl Honikel regt an, dass man sich künftig stärker der Heimat- und Regionalgeschichte zuwenden solle. 

2017
Zwei Sandsteintröge stehen am Strohhäischer

Zwei Sandsteintröge zum Bepflanzen stehen nun am Strohhäischer

2018
Backhaus am Weinberg errichtet

Seit den 80ern hat der Verein nach einem Standort für ein Backhaus gesucht. Altbürgermeister Hannich konnte viele Jahre keinen Ort präsentieren, weder an der ALTEN SCHULE noch sonst wo. Es war lange still um das Thema geworden. Nun aber wurde unser Backhaus AM WEINBERG errichtet, an einer Stelle, wo früher eines stand. Die Abteilung Weinbergfreunde hat hier in über 200 Arbeitsstunden hervorragende Arbeit geleistet. Spenden bekam man von EAM 5.000 € und Sparkasse HEF-ROF 1.500 €.
Mehr lesen auf der Seite der Hersfelder Zeitung

2019
Neue Abteilung Natur und Umwelt

Innerhalb des Vereines gibt es nun die Abteilung Natur & Umwelt. Jährlich findet nun die Pflanzentauschbörse im Mai unter der Linde statt. Zahlreiche Gäste aus Nah und Fern kommen immer wieder gerne. 

Die Abteilung hat sich auch des Themas Feuchtbiotop An der Schließ angenommen. Das vor langer Zeit vom NABU OV und Heimatverein angelegte Feuchtbiotop ist arg in Jahre gekommen. Es soll wieder "saniert" werden.

Übergabe der Unterweisenbörner Urnen ans Hersfelder Museum
2020
Neues Holzsofa aufgestellt

... hinter dem Gewerbegebiet In der Aue. Gut investierte 550 €.

2021
Tisch und Bänke im Hydepark errichtet

Ein Tisch und dazu passende Bänke werden im Hyde-Park - wir erinnern uns, ehemaliger Amtsgarten - aufgestellt. Kosten hiefür 1.900 €.

2023
Eselsbrunnen hergerichtet

Der Eselsbrunnen wurde von Bankwart Hartmut Kuhn hergerichtet und eine passende Bank aufgestellt. Über  Jahrzehnte hinweg kamen auch immer mehr Ruhebänke in Feld, Wald und Flur hinzu. Mittlerweile über 60 Stück. 

2024
Neun Informationstafeln mit QR-Code werden an historischen Orten errichtet.

Neun Informationstafeln mit QR-Code werden an historischen Orten errichtet. Unser Mitglied und Kommunalpolitiker Matthias Vollmer hat sich hierbei stark engagiert. Gefördert wurden die Infotafeln aus dem LEADER-Regionalbudget
Standorte der Tafeln:
Historische Linde, Predigerhäuschen, Historischer Friedhof, Strohhaischer, Mauritius-Kirche, Judaica Museum, Jüdischer Friedhof, Badborn, Aufgang Burgruine Landeck und Sühnekreuz Konrode
Weitere Informationen gibt es auf: https://schenklengsfeld.kalirevier.net/